„zusammen essen, denken & leben“ eröffnet die Möglichkeit, dass sich Neuankömmlinge und die einheimische Bevölkerung kennenlernen und direkt vernetzen können.
Die Initiative will einen unbürokratischen Weg in ein soziales Leben schaffen und erste Berührungsängste abbauen. Dafür reicht beispielsweise eine Einladung zum gemeinsamen Essen. Essen ist lebensnotwendig und kultureller Faktor zugleich. Gemeinsam an einem Tisch zu sitzen und zu speisen vereint und bietet gleichzeitig einen ungezwungenen Rahmen für Gespräche. Oder man verbringt gemeinsam Zeit beim Sport machen, beim Musizieren, beim Sprache lernen oder oder oder …
Ganz klein anfangen, sich erst einmal kennenlernen, ohne sich zu Weiterem zu verpflichten und den ganzen Alltag umkrempeln zu müssen. Nur ein gemeinsames Mittagessen oder eine Jam-Session oder eine Partie Schach. Vielleicht schließen sich daran aber weitere Treffen an. Weil man sich tatsächlich was zu sagen hat und sich sympathisch ist. Wichtig ist, dass es nach eigenem Ermessen passiert.
Weitere Informationen auf der Webseite von zusammenessen.de